Im Puls der Stadt Greifswald

Eigentlich kam uns pünktlich zum 50. Jubiläum des Greifswalder Traditionsvereins GSV Puls 1970 die Idee, die Jungs in einem schriftlichen Interview mit passenden Fragen herauszufordern. Selbstverständlich blieb das nicht bei einer Idee und eine Herausforderung war es für Dirk „Hannes“ Weder vom GSV Puls auch nicht. Es entstand das wohl amüsanteste Interview, das uns bisher über den Weg lief. Dieses gibt es HIER zum Lesen und immer wieder lesen. Dieses Interview veranlasste uns dann doch, den direkten Weg nach Greifswald zu wählen, um uns von Hannes entlang der Puls-Hotspots führen zu lassen.



GSV Puls 1970 – Stadtrundfahrt durch Greifswald

Früh morgens, nach einem guten Kaffee und dem ein oder anderen Franzbrötchen trafen wir uns mit Hannes an dem Ort, an dem damals schon so einige Spielertransfers stattfanden. Die Mensa der Uni Greifswald war der Ausgangspunkt für die etwas andere Stadtrundfahrt. Beeindruckend war es, was Hannes alles so zu erzählen hatte und was in den letzten 50 Jahren GSV Puls 1970 so passierte, um heute Hansestadt-Kult zu sein. Wie des Hannes seine Feder, so auch sein Mundwerk! Gepflegt, wohl ausgedrückt und immer eine Prise Sarkasmus für die nötige Würze.


Pulsplatz, Quelle und die Umbenennung vom Volksstadion Greifswald

Dirk „Hannes“ Weder vom GSV Puls 1970

Hotspots, die die Welt kaum kennt. Genau diese wollten wir erkunden, um sie euch zu präsentieren. Geschichtsträchtige Orte, wie die Quelle oder die Mensa der Uni Greifswald haben in diesem Falle genauso viel Bedeutung, wie der Geokeller. Ein absolutes Highlight, der Pulsplatz mit Kronkorkeneimer. Wir waren da! Was es mit der erwünschten Umbennenung des Greifswalder Volksstadion auf sich hat und warum es immer noch nicht „Stadion am Pulsplatz“ heißt, das erfahrt ihr hier.

Viel Spaß beim Schmunzeln und Entdecken!

Ramón (Vi Tva Sports) & Hannes im Volksstadion Greifswald

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